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Jin Shin Jyutsu - Heilströmen bei Tieren

JIN heißt WISSENDER mitfühlender Mensch
SHIN heißt Schöpfer
JYUTSU heißt Kunst
JIN
heißt WISSENDER mitfühlender Mensch
SHIN
heißt Schöpfer
JYUTSU
heißt Kunst

Jin Shin Jyutsu ist eine Lebenskunst.

Sie harmonisiert die Lebensenergie und somit den Körper, Geist und Seele.
Der Körper besteht aus Energiebahnen und Strömungsmustern, den sogenannten Sicherheitsenergieschlösser SES.
Es gibt insgesamt 26 SES auf der rechten und linken Körperseite.
Sie können sich durch Angespanntheit, Stress und Missbrauch verschließen, blockieren oder auch überladen.
Sie können entstehen durch mentalen, physischen und emotionalen Missbrauch. Durch diese Anspannungen treten häufig Schmerzen, Schwellungen, Stauungen oder auch
Steifigkeit auf. So ist das Ziel durch das Heilströmen die Lebensenergie wieder zum fließen zu bringen und somit unsere Tiere geistig, seelisch und körperlich ins Gleichgewicht.
Heilströmen kann prophylaktisch oder als „Starthilfe“ angewandt werden, damit die Energie wieder gleichmäßig, harmonisch und kraftvoll fließen kann, was eine Grundvoraussetzung für das Wohlbefinden und die Gesundheit ist.

Jin Shin Jyutsu – die „vergessene“ alte Heilkunst wurde im frühen 20. Jahrhundert durch Jiro Murai wieder belebt indem er sich damit selbst von einer sehr kritischen lebensbedrohlichen Krankheit heilte.
Und Adela Leas haben wir zu verdanken, dass wir heute Jin Shin Jyutsu bei unseren Tieren anwenden können, da sie die SES auf die Tiere übertragen hat.

Wann ist eine Osteopathische Behandlung beim Pferd und Hund sinnvoll?

Beim Pferd:
• Taktfehler
• Steifheit
• Rückenprobleme
• Lahmheiten
• Rittigkeitsprobleme
• nach einem Unfall oder Sturz
• nach schweren Geburten
• Im Zuge einer Rehabiltiation nach OP oder Verletzung

Beim Hund:
• unspezifische Lahmheiten
• Bewegungsunlust
• Unwilligkeit ins Auto zu springen oder einem unrunden Gang
• Ellenbogendysplasie, Hüftdysplasie, Arthrose oder Spondylose
• nach Unfällen und OP‘s

Dauer und Anzahl der Behandlungen
Der Therapeut sollte sich gerade bei der ersten Behandlung ausreichend Zeit nehmen, das Pferd, den Hund zu untersuchen und zu behandeln. Dies kann unterschiedlich lange dauern.
Bei Pferden benötige ich ca.1,5 bis 2 Stunden und bei Hunden ca.1 Stunde – die Dauer einer Sitzung kann von daher variieren.
Vielen Pferden und Hunden ist bereits nach einer ersten osteopathischen Behandlung geholfen und es ist eine deutliche Besserung der Probleme zu beobachten.
Bei Bedarf erfolgt ein weiterer Termin. Bei allen Pferden und Hunden lohnt es sich in Abständen einen osteopathischen Check durchzuführen, um das Entstehen von Problemen im Bewegungsapparat frühzeitig zu erkennen beziehungsweise vorzubeugen.